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  • Leistungsfähiger, mobiler Kontaminationsmonitor mit dünnschichtigem Plastik-Szintillationsdetektor (kompletter Verzicht auf gasgefüllte oder gasgespülte Detektoren)
  • Mit einem Detektor kann α-, β- und γ-empfindlich gemessen werden, wobei das Messsystem automatisch erkennt, ob Alpha-Strahlung vorhanden ist
  • Möglichkeit der simultanen oder selektiven Messung von α- und β-/γ-Kontaminationen
  • Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (Bedienung über 5 Funktionstasten)
  • Einstellungen und Messwertparameter durch Passwort geschützt
  • Integrierte Messdatenspeicherung, optional Software zum Auslesen und Verarbeiten der Messdaten
  • Anschlussmöglichkeit für verschiedene externe Sonden, z. B. zur Dosisleistungsmessung
  • Automatische Erkennung der Sonden
  • Optional stationär einsetzbar in Wandstation mit Spannungsversorgung
  • Bei mechanischer Zerstörung der Detektorfolie kann die Reparatur kostengünstig durch den Anwender selbst durchgeführt werden (keine aufwendige Detektorreparatur im Herstellerwerk wie beim Xenondetektor notwendig)
  • Vermeidung hoher Betriebskosten für die Gasspülung
Sonderversionen:
  • CoMo-170 ZS und F: an die Aufgabenbereiche des Zivilschutzes und der Feuerwehr angepasst
  • CoMo-170 DL: mit zusätzlich in die Stirnseite integriertem GM-Zählrohr zur Messung der Dosisleistung
  • CoMo-170/-300 G: für reine Gamma-Messungen
Datenblatt

  • Leistungsfähiger mobiler Kontaminationsmonitor mit dünnschichtigem Plastik-Szintillationsdetektor (kompletter Verzicht auf gasgefüllte oder gasgespülte Detektoren)
  • Mit einem Detektor kann α-, β- und γ-empfindlich gemessen werden, wobei das Messsystem automatisch erkennt, ob Alpha-Strahlung vorhanden ist
  • Möglichkeit der simultanen oder selektiven Messung von α- und β-/γ-Kontaminationen
  • Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche (Bedienung über 5 Funktionstasten)
  • Einstellungen und Messwertparameter durch Passwort geschützt
  • Integrierte Messdatenspeicherung, optional Software zum Auslesen und Verarbeiten der Messdaten
  • Optional stationär einsetzbar in Wandstation mit Spannungsversorgung
  • Bei mechanischer Zerstörung der Detektorfolie kann die Reparatur kostengünstig durch den Anwender selbst durchgeführt werden (keine aufwendige Detektorreparatur im Herstellerwerk wie beim Xenondetektor notwendig)
  • Vermeidung hoher Betriebskosten für die Gasspülung
  Verfügbare Firmware-Versionen:
  • CoMo-170 ZS DekoP: Messung in Ip/s
  • CoMo-170 ZS ATF: Nuklidbezogene Messung in Bq, Bq/cm²
Datenblatt


Kontaminationsnachweisgeräte

Kontaminationsnachweisgeräte sind spezialisierte Instrumente, die entwickelt wurden, um radioaktive Kontamination auf Oberflächen oder in der Umwelt schnell und effizient zu identifizieren und zu quantifizieren. Diese Geräte sind unverzichtbar in einer Vielzahl von Sektoren, einschließlich der Nuklearindustrie, der Medizin, der Forschung und im Bereich der Notfallvorsorge und -reaktion, wo sie dazu beitragen, das Risiko gesundheitlicher Auswirkungen durch radioaktive Stoffe zu minimieren.

Funktion und Anwendung

Kontaminationsnachweisgeräte nutzen verschiedene Technologien, um radioaktive Partikel und Strahlung zu detektieren. Viele Modelle arbeiten mit Geiger-Müller-Zählrohren oder Szintillationszählern, die in der Lage sind, Alpha-, Beta-, Gamma- und manchmal auch Neutronenstrahlung zu erfassen. Diese Geräte können sowohl für die Vor-Ort-Analyse als auch für Labortests eingesetzt werden, um die Präsenz und das Ausmaß radioaktiver Kontamination zu bewerten.

Wichtige Merkmale

  • Empfindlichkeit: Die Fähigkeit, auch geringe Mengen an radioaktiver Kontamination zu erkennen.
  • Spezifität: Die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Arten von Strahlung zu unterscheiden, um eine gezielte Analyse der Kontamination zu ermöglichen.
  • Tragbarkeit: Viele Geräte sind tragbar und ermöglichen es dem Benutzer, Messungen direkt vor Ort durchzuführen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Einfache Bedienung und klare Anzeige der Messergebnisse sind entscheidend, um eine schnelle Reaktion auf gefundene Kontaminationen zu gewährleisten.

Anwendungsgebiete

  • Nukleare Einrichtungen: Überwachung von Arbeitsbereichen und Ausrüstung auf Kontamination, um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten.
  • Medizin: Überprüfung von Räumen und Geräten in Krankenhäusern und Kliniken, insbesondere in Bereichen, in denen mit radioaktiven Materialien gearbeitet wird.
  • Forschung: Einsatz in Laboren zur Sicherstellung der Kontaminationsfreiheit von Arbeitsflächen und Proben.
  • Notfallmanagement: Schnelle Bewertung der Umgebungskontamination nach nuklearen Unfällen oder Zwischenfällen, um Schutzmaßnahmen zu leiten.

Fazit

Kontaminationsnachweisgeräte sind ein wesentliches Werkzeug im Rahmen des Strahlenschutzes. Sie bieten eine effektive Methode, um die Sicherheit von Personen in potenziell kontaminierten Umgebungen zu gewährleisten und die Ausbreitung radioaktiver Stoffe zu verhindern. Durch die Bereitstellung präziser und zeitnaher Informationen über radioaktive Kontaminationen tragen diese Geräte maßgeblich dazu bei, gesundheitliche Risiken zu minimieren und die Umwelt zu schützen.

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